Aktuelles
Technik- und Mentaltraining - Hessischer Pistolenkader trifft sich zum Lehrgang in Frankfurt
Für das Training in den Disziplinen Luftpistole und Sportpistole standen den Kadersportlern SCATT-Systeme zur Zielweg-Analyse zur Verfügung. Auf einem Bildschirm wird dabei die Bewegung des Sportgeräts relativ zum Ziel dargestellt. Sportler und Trainer erhalten dadurch die Möglichkeit, die Bewegungsabläufe des Schützen zu analysieren und gegebenenfalls zu korrigieren. Des Weiteren wurden im Rahmen des Lehrgangs Video-Analysen durchgeführt. Dabei werden die Schützinnen und Schützen während des Zielvorgangs aus mehreren Perspektiven gefilmt. Die Kadermitglieder hatten damit die Gelegenheit, ihre technischen Abläufe während des Zielvorgangs selbst zu begutachten. Fehler in Haltung, Anschlag und Bewegungsablauf werden dabei offengelegt und können ebenfalls korrigiert werden.
Da auch der mentale Umgang mit Wettkampfsituationen, Niederlagen aber auch Siegen ein wichtiges Werkzeug für die Sportlerinnen und Sportler ist, war während des Lehrgangs auch der Mentaltrainer Benedikt Schuster vor Ort. Benedikt Schuster hat in Halle an der Saale Angewandte Sportpsychologie studiert und arbeitet unter anderem beim Landessportbund Hessen. Dort gehören die teampsychologische Begleitung der Volleyball-Junioren, die individuelle Begleitung verschiedener Sportler der Spitzensportverbände in Hessen, sowie die Konzeption und Durchführung von Workshops zu seinen Aufgaben. Mit den älteren Kaderschützen, die bereits im letzten Jahr mit einem Mentaltrainer gearbeitet haben, arbeitete er am Thema Routinen und Strategien im Wettkampf und im Training. Mit den jüngeren Sportlern arbeitete er an der Frage, wie man mit Aufregung umgeht.
Die Schnellfeuer-Schützen nahmen diesmal aus Termingründen nicht am Lehrgang in Frankfurt teil. Sie absolvierten den ersten Teil ihres Lehrgangs am vergangenen Samstag (15. März) in Klein-Welzheim. Dort findet am 29, März auch der zweite Teil statt.
„In Summe war es ein gelungener Lehrgang,“ stellte Kirstin Steinert, die hessische Landestrainerin Pistole, im Anschluss an das Wochenende erfreut fest. Weiter berichtete sie: „Mein Trainerteam und ich sehen, dass die Kadermitglieder das gelernte auch im Training zu Hause umsetzen und weiterentwickeln. Unsere Arbeit trägt hier ganz klar Früchte.“
Technik- und Mentaltraining - Hessischer Pistolenkader trifft sich zum Lehrgang in Frankfurt
Für das Training in den Disziplinen Luftpistole und Sportpistole standen den Kadersportlern SCATT-Systeme zur Zielweg-Analyse zur Verfügung. Auf einem Bildschirm wird dabei die Bewegung des Sportgeräts relativ zum Ziel dargestellt. Sportler und Trainer erhalten dadurch die Möglichkeit, die Bewegungsabläufe des Schützen zu analysieren und gegebenenfalls zu korrigieren. Des Weiteren wurden im Rahmen des Lehrgangs Video-Analysen durchgeführt. Dabei werden die Schützinnen und Schützen während des Zielvorgangs aus mehreren Perspektiven gefilmt. Die Kadermitglieder hatten damit die Gelegenheit, ihre technischen Abläufe während des Zielvorgangs selbst zu begutachten. Fehler in Haltung, Anschlag und Bewegungsablauf werden dabei offengelegt und können ebenfalls korrigiert werden.
Da auch der mentale Umgang mit Wettkampfsituationen, Niederlagen aber auch Siegen ein wichtiges Werkzeug für die Sportlerinnen und Sportler ist, war während des Lehrgangs auch der Mentaltrainer Benedikt Schuster vor Ort. Benedikt Schuster hat in Halle an der Saale Angewandte Sportpsychologie studiert und arbeitet unter anderem beim Landessportbund Hessen. Dort gehören die teampsychologische Begleitung der Volleyball-Junioren, die individuelle Begleitung verschiedener Sportler der Spitzensportverbände in Hessen, sowie die Konzeption und Durchführung von Workshops zu seinen Aufgaben. Mit den älteren Kaderschützen, die bereits im letzten Jahr mit einem Mentaltrainer gearbeitet haben, arbeitete er am Thema Routinen und Strategien im Wettkampf und im Training. Mit den jüngeren Sportlern arbeitete er an der Frage, wie man mit Aufregung umgeht.
Die Schnellfeuer-Schützen nahmen diesmal aus Termingründen nicht am Lehrgang in Frankfurt teil. Sie absolvierten den ersten Teil ihres Lehrgangs am vergangenen Samstag (15. März) in Klein-Welzheim. Dort findet am 29, März auch der zweite Teil statt.
„In Summe war es ein gelungener Lehrgang,“ stellte Kirstin Steinert, die hessische Landestrainerin Pistole, im Anschluss an das Wochenende erfreut fest. Weiter berichtete sie: „Mein Trainerteam und ich sehen, dass die Kadermitglieder das gelernte auch im Training zu Hause umsetzen und weiterentwickeln. Unsere Arbeit trägt hier ganz klar Früchte.“