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Mariele Zobel - Demokratiebeauftragte des Hessischen Schützenverbandes

  06.12.2024    Verband HSV Bezirk West Vereinsinfos Bezirk Ost Bezirk Süd Bezirk Nord
Engagement, Verantwortung und ein starkes Gerechtigkeitsempfinden – diese Eigenschaften zeichnen Mariele Zobel aus, die seit Kurzem das Amt der Demokratiebeauftragten des Hessischen Schützenverbandes übernommen hat.

Die 2017 dem Schützenverein Assenheim beigetretene Sportschützin hat sich seit Beginn ihres Engagements stetig weiterentwickelt. Ob mit der Sport- oder Luftpistole, der Zentralfeuerpistole oder der Disziplin Standardpistole – Mariele Zobel weiß, was es heißt, Disziplin, Präzision und Zielstrebigkeit zu vereinen.

Bereits kurz nach ihrem Eintritt in den Verein übernahm sie Verantwortung als Schriftführerin und später als 1. Vorsitzende des Schützenvereins Assenheim 1921 e.V. Von 2020 bis 2024 führte sie den Verein. Auf Bezirksebene setzte sie ihr ehrenamtliches Engagement fort: Seit etwa drei Jahren ist sie stellvertretende Bezirksschützenmeisterin im Bezirk 28 Wetterau, wo sie unter anderem die Bedürfnisanträge der Mitglieder bearbeitet.

Die Förderung von Gemeinschaft, Mitbestimmung und gegenseitigem Respekt liegen Mariele Zobel besonders am Herzen. Ihr starkes Gerechtigkeitsempfinden und ihre Freude am Austausch führten sie unter anderem zu der Veranstaltung „Schützen im Dialog“ in Gießen. Der Austausch mit anderen engagierten Schützinnen und Schützen sowie das Treffen der Demokratiebeauftragten in Wiesbaden haben ihre Überzeugung gestärkt, dass Vereine eine Schlüsselrolle in der Förderung demokratischer Werte spielen.

Mariele Zobel bringt ihre Erfahrungen, ihr Engagement und ihre klare Vision in ihre neue Position ein: „Mir ist wichtig, dass kein Mensch in einem Verein benachteiligt wird und dass Vereine es schaffen, gemeinsame Wege mit ihren Mitgliedern zu gehen. Jeder Mensch sollte sich wohlfühlen dürfen. Meinungsäußerung ist ein essentieller Bestandteil der Demokratie, doch dabei müssen gegenseitige Grenzen respektiert werden.“

Ihr Ziel als Demokratiebeauftragte ist es, Vorurteile gegenüber dem Schützenwesen abzubauen und das Bild der Schützenvereine in der Gesellschaft zu verbessern. Sie betont, dass Schützenvereine nicht nur Orte der Brauchtumspflege sind, sondern auch Räume für Sport, Disziplin und Gemeinschaft bieten. Die Vielfalt der Schießsportdisziplinen und deren anspruchsvolle Wettbewerbe sind für sie ein weiteres Beispiel, wie Schützenvereine Werte wie Fairness, Respekt und Leistung vermitteln.

Mit ihrer Erfahrung und ihrem Engagement ist Mariele Zobel eine starke Stimme für Demokratie, Respekt und Zusammenhalt im Hessischen Schützenverband.

Redaktion

Mariele Zobel - Demokratiebeauftragte des Hessischen Schützenverbandes

  06.12.2024    Verband HSV Bezirk West Vereinsinfos Bezirk Ost Bezirk Süd Bezirk Nord
Engagement, Verantwortung und ein starkes Gerechtigkeitsempfinden – diese Eigenschaften zeichnen Mariele Zobel aus, die seit Kurzem das Amt der Demokratiebeauftragten des Hessischen Schützenverbandes übernommen hat.

Die 2017 dem Schützenverein Assenheim beigetretene Sportschützin hat sich seit Beginn ihres Engagements stetig weiterentwickelt. Ob mit der Sport- oder Luftpistole, der Zentralfeuerpistole oder der Disziplin Standardpistole – Mariele Zobel weiß, was es heißt, Disziplin, Präzision und Zielstrebigkeit zu vereinen.

Bereits kurz nach ihrem Eintritt in den Verein übernahm sie Verantwortung als Schriftführerin und später als 1. Vorsitzende des Schützenvereins Assenheim 1921 e.V. Von 2020 bis 2024 führte sie den Verein. Auf Bezirksebene setzte sie ihr ehrenamtliches Engagement fort: Seit etwa drei Jahren ist sie stellvertretende Bezirksschützenmeisterin im Bezirk 28 Wetterau, wo sie unter anderem die Bedürfnisanträge der Mitglieder bearbeitet.

Die Förderung von Gemeinschaft, Mitbestimmung und gegenseitigem Respekt liegen Mariele Zobel besonders am Herzen. Ihr starkes Gerechtigkeitsempfinden und ihre Freude am Austausch führten sie unter anderem zu der Veranstaltung „Schützen im Dialog“ in Gießen. Der Austausch mit anderen engagierten Schützinnen und Schützen sowie das Treffen der Demokratiebeauftragten in Wiesbaden haben ihre Überzeugung gestärkt, dass Vereine eine Schlüsselrolle in der Förderung demokratischer Werte spielen.

Mariele Zobel bringt ihre Erfahrungen, ihr Engagement und ihre klare Vision in ihre neue Position ein: „Mir ist wichtig, dass kein Mensch in einem Verein benachteiligt wird und dass Vereine es schaffen, gemeinsame Wege mit ihren Mitgliedern zu gehen. Jeder Mensch sollte sich wohlfühlen dürfen. Meinungsäußerung ist ein essentieller Bestandteil der Demokratie, doch dabei müssen gegenseitige Grenzen respektiert werden.“

Ihr Ziel als Demokratiebeauftragte ist es, Vorurteile gegenüber dem Schützenwesen abzubauen und das Bild der Schützenvereine in der Gesellschaft zu verbessern. Sie betont, dass Schützenvereine nicht nur Orte der Brauchtumspflege sind, sondern auch Räume für Sport, Disziplin und Gemeinschaft bieten. Die Vielfalt der Schießsportdisziplinen und deren anspruchsvolle Wettbewerbe sind für sie ein weiteres Beispiel, wie Schützenvereine Werte wie Fairness, Respekt und Leistung vermitteln.

Mit ihrer Erfahrung und ihrem Engagement ist Mariele Zobel eine starke Stimme für Demokratie, Respekt und Zusammenhalt im Hessischen Schützenverband.

Redaktion

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